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Die Einschränkungen im öffentlichen Leben, wie sie in den letzten 3 Jahren durch die Corona Pandemie entstanden waren, hatte auch Auswirkungen auf den gesamten Kulturbetrieb, insbesondere auf Ausstellungsevents und Vernissagen, die oft nur unter strengen Auflagen stattfinden konnten bzw. ganz abgesagt werden mussten.
Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen des öffentlichen Lebens weiter voran und wird
unseren Alltag in weiten Teilen bestimmen. Auch im Bereich der Kunst, der Kunstbetrachtung und der Kunstvermittlung sind neue digitalisierte Möglichkeiten entstanden, die ein zusätzliches Angebot zu den bestehenden Ausstellungsinstituten und Galerien bilden.
Mit diesen 3d-Ausstellungen bin ich einen neuen Weg in der Ausstellungsvermittlung gegangen.
Er war der Versuch den Einschränkungen aller öffentlichen Ausstellungsveranstaltungen auf unbestimmte Zeit etwas entgegenzusetzen und in einer ganz neuen Form Präsenz zu zeigen und ein Ausstellungserlebnis in digitaler Form zu vermitteln. Diese 3d-Ausstellungen zeigen unterschiedliche Bilderreihen, die sich dem Neuen Realismus bzw. Fotorealismus zuordnen lassen.
Ich sehe dies nicht in Konkurrenz zu den bestehenden Ausstellungsmöglichkeiten sondern als ein zusätzliches Angebot der Erweiterung in digitaler Form der Präsentation.
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